Around the Verse – The Physics of Atmospheric Flight

Willkommen zu einer weiteren Episode von Around the Verse (AtV), dem wöchentlichen Format mit den aktuellsten Informationen zu Star Citizen. Jede Woche erhalten wir darin einen tieferen Einblick in ein Thema der Entwicklung des Spiels. Diese Woche geht es um die Physik des Atmosphärenfluges und wie sich dies vom Weltraumflug unterscheidet.


Einführung

  • Die Einführung startet bei Minute 0:15.
  • Gastgeber sind Animation Director Steve Bender und VP of Marketing Sandi Gardiner.

Burndown

  • Burndown startet bei Minute 0:38.
  • Studio Director Eric Kieron Davis führt durch Burndown.
  • Der Großteil der Arbeit besteht nur noch im Verfeinern.
  • Fast alle Teams sind intensiv am Abarbeiten letzter Bugs. Ab und zu treten einfach neue auf oder durch das Community-Feedback werden weitere gemeldet, die teilweise auf sehr merkwürdige Weise entdeckt wurden.
  • Ein Bug ist zum Beispiel, dass man einen Hologram-Auftraggeber als Schatten sieht, wenn man in seine Richtung mit einer Taschenlampe leuchtet, obwohl dieser NPC eigentlich unsichtbar sein sollte.

Atmosphärenflug

  • Der Abschnitt Atmosphärenflug startet bei Minute 19:04.
  • Die Agilität und Performance lässt ca. um den Faktor 2,5 nach.
  • Das Interaktionsmenü hat die letzte Prüfung nun auch bestanden und ist bei 3.0 implementiert.
  • Generell wird eine gewisse Geschwindigkeit oder Schubkraft benötigt, damit Schiffe nicht vom Himmel fallen. Besonders große Schiffe wie die Caterpiller oder Starfarer fallen aktuell aufgrund zu kleiner Manöverantriebe einfach vom Himmel. Dies soll aber schnellstmöglich angepasst werden.
  • Wind und Turbulenzen werden den Atmosphärenflug auch beeinflussen.
  • Mit gewisser Übung wird man auch gut die Erdanziehung benutzen können, um besondere Manöver fliegen zu können. Man wird eine schnellere Senkung fliegen können als im All.
  • Die Bauart der Schiffe wird auch deutlich das Fliegen beeinflussen.
    Die Gladius z.B. fliegt sich wie ein Jet, da sie durch ihre Flügel gleich aufgebaut ist. Die Aurora hingegen fliegt sich ‘grausig’, da sie durch ihre Form keine richtige Aerodynamik im Atmosphärenflug bietet.
  • Die Limits der Schiffe werden deutlich spürbar sein. Fliegt man beispielsweise mit kleinen Schiffen hohe Geschwindigkeiten, wird man starkes Ruckeln und Stöße merken.
  • Die echte Atmosphäre würde, umso weiter man ins All kommt, immer dünner und dünner werden und nicht wirklich enden.
    Man hat sich entschlossen, hier ein Ende einzubauen, da dies wesentlich praktischer ist für weitere Vorhaben.
  • Die stärksten Beeinflussungen durch Winde und Stürme wird man auf mittlerer Höhe haben, wo Winde über Berge und Hügel wehen.
    Kommt man tiefer, ist das Fliegen sicherer.
  • Geschwindigkeiten werden langsamer erreicht, da die Luft einen ausbremst.
  • Große Schiffe werden durch großes Gewicht und Erdanziehung gewisse Probleme haben, in der Atmosphäre zu stoppen. Dies erfordert viel Treibstoff.
  • Die Kräfte der Atmosphäre, besonders die Erdanziehung, sollen in Zukunft auch stark die Struktur der Schiffe angreifen. Fliegt man mit hoher Geschwindigkeit Richtung Boden und zieht stark nach oben, werden möglicherweise die Flügel abbrechen, sofern das Schiff auf diese Weise fliegt. Hat es ausschliesslich Manöverdüsen zum Gegensteuern, wird es möglicherweise abstürzen.

Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum

Neyo

Si vis pacem para bellum.

4 Kommentare zu “Around the Verse – The Physics of Atmospheric Flight

  • 18. Dezember 2017 um 17:56
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    danke 🙂 na hört sich doch super an. mal schauen wie es sich in fliegt ^^

    Antwort
  • 19. Dezember 2017 um 14:46
    Permalink

    Die Aurora soll sich jedenfalls sehr bescheiden fliegen. Na nur gut, dass ich eine Besitze.
    Aber Herausforderungen müssen sein. ^^

    Antwort
    • 20. Dezember 2017 um 09:51
      Permalink

      Ach das wird wie mit dem ersten Auto kurz nach der Führerscheinprüfung; ohne ABS, Servo oder gar ESP und was weiß ich noch. ^^

      Antwort
      • 21. Dezember 2017 um 08:49
        Permalink

        Das waren noch Zeiten, als Autos noch beherrscht werden wollten. Heute beherrschen die Autos uns.
        Ich sage bescheid, wenn ich mit meiner Aurora am Planeten / Mond zerschellt bin. ^^

        Antwort

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