Chris Roberts im Interview mit Gamers Nexus (Teil 1)

Steve Burke, Chefredakteur der Spiele-und-Hardware-Webseite Gamers Nexus, konnte das Star Citizen Team besuchen und verschiedene Interviews führen. Im ersten traf er den CEO Chris Roberts, wir liefern Euch hier eine kurze Zusammenfassung. Viel Spaß beim Lesen!
[Der genaue Tag des Interviews wird leider nicht genannt, es muss aber zwischen dem 19. und 23.09. stattgefunden haben. Das Interview wird in zwei Teilen veröffentlicht, die Fortsetzung findet ihr hier. ]

 

  • Man wird auf der CitizenConein bisschen aus Squadron 42” zeigen.
  • Chris Roberts erläutert noch einmal, dass mit Alpha 2.6 Star Marine kommen wird und was die dafür entwickelte visuelle Stabilisierung bedeutet, vor allem im Unterschied zu anderen First-Person-Shootern [siehe dazu Around the Verse 3.8].
  • Man ist aktuell soweit, das neue Flugmodell für den Arena Commander zum Testen für die Evokati freizugeben.
  • 2.6 wird kurz nach der CitizenCon” veröffentlicht werden.
    Anschließend konzentriert man sich auf Alpha 3.0, dessen Funktionsumfang Chris Roberts noch einmal kurz beschreibt – ähnlich wie bei der Präsentation auf der Gamescom 2016. Neben den primären Professionen wie Fracht, Piraterie, Geleitschutz und Kopfgeldjagd, die in 3.0 kommen sollen, werden “längerfristig” sekundäre Berufe wie Rettung und Bergung, Betankung, Bergbau, Wrackbergung und Schrottverwertung folgen.
  • Das erste Sternensystem soll wie angekündigt in 3.0 funktional fertig sein, wenn auch “nicht vollständig poliert”. Es wird fünf Hauptlandezonen geben, daneben aber natürlich ein Netzwerk von Raumstationen, Satelliten und Tankstationen.
  • Die Planetentechnologie 2.0 wird auf der CitizenCon vorgestellt. Diese soll auch “verrückte Sachen” enthalten, wie z. B. Wolken, die von einem echten Wettersystem simuliert werden, das sich wiederum je nach künstlerisch festgelegter Zone (sog. “Biomes” wie beispielsweise hochgelegenes Gebiet, kaltes Gebiet, etc.) unterschiedlich verhält. Die Zonen werden sich gegenseitig beeinflussen, also nach einer gewissen Logik ineinander überblenden. Dadurch soll ein Gefühl von Wiederholungen verhindert werden.
  • Geplant sind auch vollständige Ökosysteme mit Lebensformen wie Tieren oder Kreaturen. Neben den Hauptlandezonen wird es meist auch kleine Landezonen geben, deren Gestaltung zuletzt in Around the Verse ein wenig vorgestellt wurde.
  • Aktuell umfasst die Planung etwa 110 Sternensysteme, von denen aber vermutlich nicht alle fertig sein werden, wenn man das Spiel für offiziell gestartet erklärt.
  • Ein “Aufploppen von Details auf Planeten- und Mondoberflächen im Anflug wie noch in der Gamescom-Demo soll es in der Planetentechnologie 2.0 praktisch nicht mehr geben.

Zum zweiten Teil des Interviews


Quelle: Youtube
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media:  FaceBook | Twitter | Community Hub

11 Kommentare zu “Chris Roberts im Interview mit Gamers Nexus (Teil 1)

  • 25. September 2016 um 09:16
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    Achja, man müsste einfach mal ein Jahr verschlafen und dann die Alpha 3.5 zocken können. 😀 Kanns kaum erwarten.

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    • 25. September 2016 um 09:55
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      Ach dann würde man so viele andere schöne Dinge verpassen ?. Aber wenn man Chris so zuhört ist seine Begeisterung für das Projekt extrem ansteckend. Ich denke das seine Vision war wird und er das geilste Game für die nächsten 20 Jahre liefert. Wenn 2.6 jetzt im Oktober kommt ist jedenfalls 3.0 vor Weihnachten echt realistisch ?. Danke ans Crash/SCB Team für die tollen Übersetzungen.

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  • 25. September 2016 um 12:54
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    Chris spricht von fünf Hauptlandezonen in 3.0.
    Port Olisar & GrimHex haben wir schon, Nyx wurde auf der GamesCon Demo gezeigt.(weiss nicht ob die Piratenbasis auf dem Mond auch zählt)
    Welche 2 kommen da noch? Terra?
    Bin schon sehr gespannt darauf.

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    • 25. September 2016 um 14:04
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      Das habe ich mich auch gefragt evtl Arccorp da ja schon vorhanden aber Terra Prime auf keinen Fall, da es in einem anderen System ist und Delamar eine Ausnahme darstellt da noch keine Sprünge möglich sind.
      Ich hoffe das damit größere Locations und nicht dieser Außenposten aus der Demo gemeint sind.

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      • 25. September 2016 um 14:25
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        Da wäre ich mir nicht so sicher es ging dabei eher um die Planeten, ob man darauf landen kann wurde nicht bestätigt.

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        • 25. September 2016 um 14:28
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          Ich wäre sehr stark überrascht wenn sie tatsächlich noch 3 komplette Landezonen in Form von Arccorp fertig und lande bereit hätten.

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          • 25. September 2016 um 14:37
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            Ok ich habe es mir gerade nochmal angehört es ist wäre tatsächlich möglich und abgefahren, da sie die anderen Zonen noch nicht gezeigt haben. Abwarten mal wieder aber hoffentlich nicht bis nächstes Jahr 😀
            Oh man ich will das jetzt haben 🙁

    • 25. September 2016 um 15:58
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      Es gab das gesamte Jahr über immer mal wieder Sneak Peeks auf verschiedene planetare Landezonen (z.B. Hurston).
      Wenn ich mir die Gamescom Präsentation und das Interview hier ansehe, gehe ich davon aus, dass mit “Landing Zones” richtige Landezonen wie Levski auf Delamar gemeint sind. Das bedeutet, dass sie wohl die vier Planeten mit den ersten Versionen der jeweiligen größeren Landezonden implementiert haben (ArcCorp, Crusader, Hurston und MicroTech). Delamar wird, wie bereits schon mehrfach gesagt, vorerst in das Stanton System verschoben, da sie Levski fertig haben. Sobald Jump Points da sind, wird es ins eigentliche Nyx-System zurückverlegt.

      Raumstationen wie Port Olisar und Grim HEX werden ja separat als “space stations” aufgeführt und fallen, für meine Begrifflichkeiten, nicht unter “landing zones”. 🙂

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  • 25. September 2016 um 23:17
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    In RTV Folge 2.6 ab Minute 30:45 sagt Sean Tracy: “the CitizenCon Landing-Demo for ArcCorp” Mich hat damals schon gewundert warum das niemanden aufgefallen ist. Ich vermute daher mal stark, dass unter anderem ArcCorp als Landezone in 3.0 dabei sein wird und somit sind wohl auch die anderen Planeten realistisch. Aber mal abwarten was wir dann tatsächlich zu sehen bekommen.

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