Happy Hour – 31.03.2017

Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge der Star Citizen Happy Hour – Museum. Heute zum Thema Wing Commander Privateer. In dieser Episode befassen sich Community Manager Jared Huckaby und Ben Lesnick mit dem Spiel und der Geschichte rum um Wing Commander Privateer.


Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse:

  • Ben gibt an, so wie Luke Skywalker in Star Wars fokussiert wird, so orientiert man sich bei Privateer am Han Solo Charakter.
  • Privateer nutzt die Technik von Strike Commander, ein “Star Citizen” seiner Zeit, in dem man eine riesige Welt erkunden konnte.
  • Privateer findet geschichtlich nach Wing Commander 2 statt, und obwohl Wing Commander 3 später herauskam, spielt es zur gleichen Zeit wie Privateer.
  • Das Spiel wurde auf 6 Disketten ausgeliefert mit einem zusätzlich Sprachpaket.
  • Die Cockpits waren schon im 3D-Look gestaltet was einer Revolution gleich kam.
    • Vieles was man bei Privateer sieht wurde für Star Citizen noch ausgebaut, von interaktiven Bildschirmen zu vollen 3D Umgebungen.
  • Es gab 4 Schiffe zur Auswahl, welche schon unterschiedliche Stärken und Schwächen hatten.
  • Am Anfang des Spiels hatte man nicht viel Möglichkeiten, da man sich, im Unterschied zu Wing Commander, die Schiffshardware verdienen musste.
    • Triebwerke, Waffen, Panzerung, Sensoren und andere Schiffshardware standen damals zur Auswahl.
  • Erin Roberts war verantwortlich, dass Privateer später auf CD gepresst wurde.
  • Wenn man wollte brauchte man in Privateer nicht einen einzigen Schuss abgeben, da man sich auch komplett als Händler betätigen konnte.
  • Das Spiel hatte auch schon kleine prozedurale Missionen, welche sich, von einigen Eigenschaften abhängig, automatisch erstellten.
  • Man konnte damals schon Gilden beitreten oder sich Söldnern anschließen.
  • Nach Privateer kam Super Wing Commander heraus, was eine aktualisierte Grafik hatte und einige Grafiken aus Privateer übernahm.
  • Privateer sollte einen Nachfolger erhalten, leider kam es nie dazu.
    • Beim Spiel Privateer: The Darkening handelt es sich nicht um den Nachfolger, da das Spiel nicht im gleichen Universum angesiedelt ist, trotzdem ist es ein großartiges Spiel.

Quelle: RSI / relay.sc
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub

Paldur

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3 Kommentare zu “Happy Hour – 31.03.2017

  • 1. April 2017 um 21:29
    Permalink

    Bevor ich mir das Video gebe, Aprilscherz oder wirklich sehenswert?

    Antwort
    • 1. April 2017 um 22:25
      Permalink

      Es ist kein Aprilscherz, ist ja von gestern! Für Fans auch von älteren SciFi-Games defintiv sehenswert. Man erfährt durchaus, wo Star Citizen und Squadron 42 ihre Wurzeln haben.

      Antwort
  • 2. April 2017 um 10:54
    Permalink

    So geil, fühle mich gleich 25 Jahre jünger. Hat damals richtig Spass gemacht, trotz der Grafik.

    Antwort

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