Anvil Terrapin Q&A – Teil 2

Seid gegrüßt Bürger,

Anvil Terrapinein weiterer Konzeptverkauf, eine weitere Frage- & Antwortrunde. Seit Freitag haben wir fleißig Fragen aus dem Q&A Thread gesammelt und heute lassen wir zwölf Fragen von den Designern, die am Schiff arbeiten, beantworten.

Besonderer Dank gilt Will Maiden, John Crewe, Steven Kam, und Todd Papy, die sich die Zeit genommen haben, unsere Fragen zu beantworten.

 

Frage & Antwort

Was denkt ihr, wie sich das Gameplay der Terrapin gestalten wird?

Die Terrapin wurde vor allem für die UEE Navy entworfen, um den Überblick zu behalten und um Langzeitüberwachung und Aufklärungsaufgaben in der Flotte zu übernehmen. Außerdem ermöglicht sie dem UEE Patrouillen selbst in den Grenzgebieten, zu welchen man keine Großkampfschiffe oder Jägerstaffeln entsenden kann. Diese Fähigkeiten bescherten ihr auch einen zivilen Nutzen als Erkunder, oder als Sammler privater Daten, die dann verkauft werden (z.B. Standortdaten, oder riskante Tiefenscans feindlicher Umgebungen).
Die große Reichweite, gute Sensorik und das unvergleichliche Durchhaltevermögen helfen bei dieser Art von Erkundung, wo andere Explorer wie die Freelancer DUR eher nach physischen Dingen wie Bergungsgut suchen, um die Erkundungstouren profitabel zu halten. Neben der ganzen militärischen Nutzung und den daraus resultierenden zivilen Nutzen wird sie bei der Navy aber auch immer wieder als S&R Schiff genutzt. Bergungsmissionen unter Feindfeuer, in denen die Argo nicht mehr nützlich ist, sind wie geschaffen für die Terrapin.

Gerade weil die Mehrzweckmounts hauptsächlich auf die Sensorik ausgelegt sind, kursieren im Moment Ideen zusätzliches Befehls-, Kontroll- und Kommunikationsequipment zu entwickeln, welches der Terrapin erlaubt, echte Vorteile aus der optionalen Zweier-Crew zu ziehen. So könnte man eine Jägerstaffel befehligen oder anleiten. Heutzutage gibt es Kundschafter-Helikopter, die in Verbindung mit Helo-Kampfflugzeugen genutzt werden. Die Terrapin könnte auch im Vorfeld in ein System springen und dann in der Nähe für das Anleiten und Scannen bei Feindkontakt bereitstehen.

Im Falle einer Entdeckung haben wir häufiger die Frage bekommen, ob die Terrapin ihren Job, Feinde zu erkennen und deren Position zu teilen, aus größerer Entfernung fortführen kann, gerade trotz ihrer großen Signatur. Es hat keinen Mehrwert, die Signatur des eigenen Schiffs zu beeinflussen, indem man Systeme an- oder ausschaltet. Nahezu jedes Schiff wird eine größere Signatur haben, wenn ihre (Schild-)Generatoren heiß laufen. Die Terrapin hat möglicherweise eine größere Signatur, wenn die Schilde online sind, aber eine sehr viel kleinere, wenn diese nicht laufen. Wenn die Terrapin etwas abseits das Feld scannt, ist sie gar nicht so leicht zu entdecken. Wir vergessen gerne, wenn wir im Arena Commander sind, weil der Platz da sehr begrenzt ist und wir dauernd Feindkontakt haben. Wenn im ‘Verse aber sehr viel Raum ist, kann eine Terrapin abseits in Ruhe alles scannen ohne direkt aufzufliegen, es sei denn ein weiteres begabtes Schiff auf der Gegnerseite findet sie. Dann sollte man die Energie schnell zu den Schild- und Waffensystemen umleiten.

Kurz zusammengefasst, wenn die Crew einer Terrapin Feindbewegung verfolgt und beschattet, sollte sie ihre eigene Signatur gering zu halten. Dazu haben ihre Sensoren eine gute Chance auch kleine Signaturen feindlicher Jäger zu finden, diese aber kaum eine Chance eine versteckte Terrapin auszumachen. Und auch während die Schilde einer Terrapin unten ist, kann man ihr dank der dicken Panzerung selbst mit einem Überraschungsmoment weniger anhaben als einem anderen Schiff dieser Größe. Die Terrapin wurde vielleicht nicht als Tarnkappenschiff entworfen, dennoch treffen die Anforderungen an ein solches Schiff auch sehr gut auf die Terrapin zu. Das sollte Euch helfen, das volle Potential der Terrapin abzuschätzen.

 

Im ersten Teil wurde angemerkt, dass die Terrapin versuchen sollte, sich aus einem Gefecht zurückzuziehen anstatt an einem Raumkampf teilzunehmen.  Könnt ihr noch etwas stärker darauf eingehen?

Die Terrapin wurde für die militärische Langzeitaufklärung entwickelt. Es ist ein Geheimdienstschiff; ihre beste Verteidigung ist de facto geheim zu bleiben. Der Grundgedanken ist, den Gegner zu entdecken, bevor er Euch entdeckt. Zu diesem Zwecke solltet Ihr auch die Umwelt benutzen und Gefahren und Möglichkeiten zu Eurem Zweck nutzen. Wenn Ihr die Signatur und die Verschleierung Eurer Position gelernt habt, merkt Ihr schnell, dass langsame Beschleunigung kein Problem ist, wenn Ihr genau wisst, wo der Gegner sich befindet und er nichts von Eurer Anwesenheit ahnt.

In einem Dogfight hat die Terrapin eine gute Ausdauer, aber sie hält nicht mit einem Jäger mit, der auf solche Kampfsituationen ausgelegt ist. Ihr möchtet definitiv nicht mit ihnen auf ihrem Spezialgebiet konkurrieren. Die Terrapin ist eine Datenkrake, sie kämpft nicht direkt gegen den Feind. Wenn es zu einem Kampf kommt, ist die Aufgabe der Terrapin, die Feinde aufzudecken und deren Position zu teilen und so die Hölle in Form von Verbündeten auf sie niederprasseln zu lassen.

 

Was bedeutet ‘hochstufig’ in Bezug auf die Schilde der Terrapin?

Die Schilde der Terrapin sind überdimensioniert; es ist ein kleines Schiff, aber es besitzt einen Schildgenerator, den man eher auf einem Schiff einer deutlich größeren Klasse erwarten würde – wie einer Freelancer oder Constellation. Natürlich hat ein überdimensionierter Schildgenerator auch übermäßigen Energiehunger und Signaturen. Das ist auch der Grund für die schwere Panzerung. Die Gründe hierfür stehen bereits weiter oben. Idealerweise lasst Ihr Euch nicht von Feinden erwischen, passiert das doch, erkauft Euch die dicke Panzerung Zeit, die ein anderes Schiff nicht hätte.

 

Was können wir als Bewaffnung der Terrapin erwarten?

Wie im Konzept beschrieben, hat die Terrapin als einzige sichere Bewaffnung einen Turm unter der Nase, welcher zwei S2-Waffen tragen kann. Der alte S5-Fernzugriffstum richtete sich noch nach der alten Rechnung für Hardpoints, wo ein S5 Hardpoint zwei S2 Waffen tragen kann (1 für den Turm/beweglich und 2x S2-Waffe). Die Terrapin stammt ja noch aus einer Zeit, als wir ein Brainstorming hatten, welche möglichen Starter-Schiffe es noch geben könnte. So hat sie das Hardpointbestimmungs-Upgrade verpasst.
Wir müssen die Specs noch einmal überarbeiten. Es wird wohl ein S2-Zwillingsturm bleiben, aber es bleibt kein S5-Festpunkt, denn so groß ist der Platz am Kinn der Terrapin einfach nicht.

Das widerspricht zwar an sich dem “schlagfertigen Waffenarsenal”, von dem wir bei der Terrapin sprachen, aber wir möchten ihr die Waffen geben, welche zu ihrem Einsatzgebiet passen und sich dennoch von dem abheben, was man bei einem Jäger erwartet. Wenn man bedenkt, dass der Generator an Bord recht groß bemessen ist, kann man sich vorstellen, dass auch kleinere Laserwaffen eine gute Durchschlagskraft bieten können. Während wir weiter an dem Konzept basteln, werden wir Euch mit neuen Details versorgen. Da wir das Schiff im Konzept auch mit dem Potential zur Bergung und Verteidigung bedachten, kann es sein, dass wir auch Waffen in Erwägung ziehen, die ein Unterdrückungsfeuer ermöglichen, oder Selbstschusstürmchen, oder Disruption-Waffen, die ein Schiff lahmlegen. Ihr wollt ja schließlich nicht die Leute töten, die Ihr retten wollt. Im Moment überlegen wir uns noch verschiedene Optionen.

 

Könnt ihr einmal erläutern, welche Erkundungsaufgaben die Terrapin gut können wird?

Erkundung beinhaltet viele Tätigkeiten, nicht immer geht es darum, materielles nach Hause zu bringen. Passend zum Design als Daten- und Aufklärungsschiff wird die Terrapin eher Aufgaben wie das Kartographieren, Beschaffen kritischer Daten und das Finden interessanter Punkte übernehmen. Das Schiff ist hauptsächlich auf das Scannen ausgelegt und so erfasst sie schneller mehr Raum als andere kleine Explorer. Sie bringt vielleicht nicht viele Souvenirs mit von ihren Trips, aber ihr Zweck ist es ja auch, wertvolle Dinge für Freunde zu finden. Kommt Ihr mit ihr nach Hause, könnt Ihr die gesammelten Informationen verkaufen oder mit Freunden, NPCs oder Clans teilen.

 

Ein Erkundungsschiff sollte wenigstens ein paar Proben mitbringen können, warum kann die Terrapin das nicht?

Proben, Bergungsgut, all das könnt Ihr in die Terrapin packen, solange Ihr im Innenraum Platz findet. Das könnt Ihr dann an Labore weiterleiten oder auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Der Fokus der Terrapin ist aber das Sammeln von Daten. Und die richtigen Daten können SCU in Gold aufwiegen. Z.B. lassen sich neue Koordinaten ertragreicher Bergbaugebiete verkaufen oder den Aufenthaltsort eines Piratenkönigs, der in drei Sonnensystemen gesucht wird. Solche Dinge sind das Einsatzgebiet der Terrapin, das ist ihre Rolle, darum gibt es ja auch Erkunder in allen Größen und mit verschiedenen Talenten. Jeder sucht sich das, wofür er sich am meisten begeistern kann.

 

Im Desingpost erwähnt ihr die Nutzung der Terrapin als Dropship/Bergungsschiff in schweren Gefechten. Wie soll das ohne weitere Sitze oder ähnliches gehen?

Es gibt verschieden Grade an Anpassbarkeit in verschiedenen Schiffen. Die Retaliator hat modulare Räume, die für gewöhnlich Bombenschächte sind. Die Vanguard hat drop-in/drop-out-Bomben, EMP oder Crewmodule, die Cutlass hat Hardpoints im Innenraum, an denen man verschiedene Ausrüstung schrauben kann. Das Innere der Terrapin ist nicht modular, aber vielleicht finden wir die Möglichkeit, ein paar Sprungsitze einzubauen. Denkt aber dran, dass die Terrapin nicht dafür entwickelt wurde, das Militär es aber dennoch für einige Situationen sinnvoll hielt, selbst wenn man bedenkt, dass es nicht im ursprünglich Profil für Missionen war.

 

Könnten noch weitere Varianten der Terrapin folgen?

Zurzeit sind keine geplant. Das Potential hängt davon ab, was wir uns noch für die Mehrzweckmounts überlegen.

 

Können wir später mögliche Varianten der Terrapin erwarten?

Zurzeit sind keine Varianten geplant. Es gibt jedoch Potential für Varianten, vor allem wenn man die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des Utility Mounts bedenkt.

 

Kann die Terrapin während des Scannens in einen “Tarnmodus” gehen? (Zum Beispiel wenn sie nur von einer Person besetzt ist und diese Person gerade mit Scannen und Datenverarbeitung beschäftigt ist)

Ja, siehe letzte Antwort. Die Verwendung im “stillen Modus” ist etwas, das man beherrschen sollte, wenn man das Letzte aus seiner Terrapin rausholen möchte.

 

Die Terrapin kann eine Crew von zwei Personen beherbergen, warum hat sie nur ein Bett?

Es ist ein kleines, militärisches Schiff. Das UEE Design sah keinen übermäßigen Komfort vor und als Überwachungsschiff erwartet das Militär sowieso mindestens ein Crewmitglied im wachen Dienstzustand. Denn was bringt ein Aufklärer, wenn alle Crewmitglieder schlafen? Zivile Operator denken wohl anders, da sie ihre Terrapins als Erkundungsschiffe nutzen, aber Anvil hat das Schiff nun mal für militärische Nutzung entwickelt.

 

Die Rolle der Terrapin liegt vornehmlich im Datensammlungsbereich. Welche Art Daten? Asteroiden? Planeten? Seltene Mineralien? Andere Schiffe?

Siehe oben; bereits beantwortete Frage. Informationen, Punkte von Interesse, Aufklärung, Feindposition und sonstige Ressourcen da draußen, welche die Sensoren und Scanner aufschnappen und berichten können.

 

Wird sie so manövrierfähig wie die Gladiator sein?

Die Gladiator hält zwar viel aus, ist aber immer noch für den Dogfight ausgelegt. Die Terrapin ist im Gegensatz dazu auf Widerstandsfähigkeit ausgelegt.

Die Terrapin war einer der Gründe, aus denen das UEE Militär Anvil für das Design der Hornet und Gladiator angesprochen hat. Die Terrapin war so ziemlich das robusteste, kleinste Schiff, welches das Militär jemals gesehen hat und als sie sich im Einsatz bewährt hatte, fragte das UEE irgendwann bei Anvil an, damit diese ein dediziertes Angriffsschiff mit demselben Durchhaltevermögen entwickeln. Natürlich musste ein Teil dieser Widerstandsfähigkeit gegen verbesserte Geschwindigkeit und Wendigkeit getauscht werden, da die Hornet und Gladiator im Dogfight bestehen sollten. Aus diesem Grund konnten sie nicht die überdimensionierten Schilde und Reaktoren der Terrapin tragen, gehören aber trotzdem noch zu den zähsten, widerstandsfähigsten Jägern im Dienst. Seid jedoch nicht beleidigt, wenn die Terrapin nicht so schnell oder agil ist wie eine Gladiator. Jedes Schiff, dass Ihr in Sachen Geschwindigkeit oder Wendigkeit mit Jägern oder Jagdbombern vergleicht, kann eigentlich nur hinter diesen zurückliegen.


Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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7 Kommentare zu “Anvil Terrapin Q&A – Teil 2

  • 28. August 2016 um 09:37
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    Zu Zeit wirkt das Schiff auf mich als waere es nichts Halbes und nichts Ganzes. Ordentlich Gepanzert aber wenig Bewaffnung also nicht wirklich ein Panzer. Aufklaerung und Enddeckung mit ordentlicher Panzerung und Schilden, deswegen relativ traege beim Manoevrieren. Wirkt ein wenig unsinnig. Klein, schnell und wendig wuerde mehr Sinn machen. Gepanzerter AWAC, wie es auch im englischen Artikel steht, macht schon mehr Sinn. Keine Aufklaerung und Enddeckung sondern Raumueberwachung und Kampf Unterstuetzung. Bergung scheint auch nicht passend, vor allem weil es an Bergungstechnik und Unterbringung fehlt.

    Ich hoffe darauf, das sie noch eine Variante entwickeln die einem Panzer entspricht. Groesse und Design wuerden Perfekt passen. Grosse Kanone oben drauf. Langsame Feuerrate und maechtig Durchschlagskraft, fertig ist der Panzer.

    So long….

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    • 28. August 2016 um 15:31
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      Warum muss man aus jedem Schiff einen Dogfighter machen? Das Ding ist nur zur Aufklärung und Überwachung im Tiefenraum gedacht und nur deswegen so stark gepanzert, damit es bei Beschuss einfach verschwinden kann. Die zwei Waffen sind einfach nur zur reinen Verteidigung. So ein Schiff muss auch nicht schnell und agil sein. Dafür gibt es die Hornet Tracker oder andere Schiffe. Es bleibt einfach ein großer Ziegelstein, und soll kein Panzer sein.

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      • 28. August 2016 um 21:50
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        Mit Panzer meine ich keinen Dogfighter sondern einen Panzer 😉 Also ein dickes Geschuetz welches fuer grosse “Kampf” Schiffe ausgelegt ist. Entsprechend langsame Schussrate und “Projektil”(Oder Aehnliches) Geschwindigkeit. Also nicht sinnvoll gegen Fighter.

        So eine Schiffsvariante wuerde mehr Strategische Varianz einbringen. Or not?

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        • 29. August 2016 um 10:45
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          Nicht unbedingt. Das Teil ist unbeweglich. Für eine Idirs, was ja für dein Beispiel ein gängiges Ziel wäre, wäre das Teil dann Kanonenfutter. Schnell anzuvisieren und es kann nicht ausweichen. Würde wahrscheinlich nur einmal schiessen und dann zerlegt werden.
          Dafür gibt es die Torpedobomber, die bedeutend schneller sind, von den Großkampfgeschützen nicht so gut erfasst werden und die sich auch schnell wieder aus der Gefahrensituation entfernen können. Eine Gladiator gibt da kaum ein so gutes Ziel ab wie diese Schildkröte.

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          • 29. August 2016 um 17:37
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            Ich bleib dabei, das Ding ist zumindest beweglicher bzw agiler als ein Torpedobomber. Und Koennte im Flottenverbund eine unterstuetzende Angriffskraft darstellen. Des Weiteren Stellen sie auch nicht alzu grosse Ziele dar und koennen aufgrund der groesse auch in Asteroiden Feldern agieren. Im uebrigen wuerden sie sich perfekt als Konter Massnahme gegen Torpedobomber in Ergaenzug zu Dogfightern eignen. usw usf 😉

    • 19. August 2019 um 21:05
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      Wie ist das, wenn ich mir nun mal vorstelle ich bin in den weiten des Universums und mir geht an der terrapin was kaputt, soll ich Ersatzmodule etc. Einfach so neben meinem Bett lagern oder eher auf dem Duschklo. Würde mich mal interessieren…

      Antwort
      • 19. August 2019 um 21:34
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        Entweder wird es Panels mit Stauraum für sowas geben oder man stellt es irgendwie in ne Ecke.

        Antwort

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