Around the Verse – Episode 2.36

Willkommen zur 36. Episode der zweiten Staffel von Around the Verse (AtV), der wöchentlichen Talkshow über Star Citizen, in der wir die Fortschritte der vergangenen Woche erfahren.

 

Einführung

  • MISC Reliant KoreDer Star Citizen Alpha Patch 2.4 ist nun auf den Live-Servern, großer Dank an alle Tester.
    • Es ist der größte Patch seit 2.0.
    • Er bringt Persistenz, die flight-ready Starfarer (+Gemini), Shopping, Teile der In-Game Wirtschaft und vieles mehr.
  • Die Reliant Kore ist hangar-ready.
  • Einige Fehler sind erst im Live-Patch aufgetaucht und hätten im PTU nicht identifiziert werden können. Sie danken allen, die auch auf Live-Servern fleißig Bugs melden.
    • Es wird darauf hingewiesen, dass auch ein Live-Patch immer noch einen Alpha-Status bedeutet und das Testen und Bugfixing eigentlich nie aufhört.
  • Am Freitag, den 17.06.2016 wird die Dragonfly, das erste “Weltraum-Motorrad” von Star Citizen, in den Concept Sale kommen.
    • Die Dragonfly wird nicht nur als kleines, entbehrliches Fahrzeug für Piraten im All dienen, sondern es kann auch auf Planetenoberflächen genutzt werden.
  • Subscriber sollten mit Release von Patch 2.4 ein Modell der Sabre in ihrem Hangar platzieren können.

 

News from Around the Verse

Los Angeles, Kalifornien

  • Patch 2.4 wurde gerade fertiggestellt.
  • Die Hauptarbeit wird zurzeit am Item System 2.0 geleistet.
    • Insbesondere werden dazu die Kontrollsysteme entwickelt, damit angebaute Komponenten wie Waffen, etc. später genau das tun, was sie tun sollen.
  • QA prüft bereits Patch 2.5 und einige der darin enthaltenen Features.
  • QA testet außerdem intensiv das prozedurale Planeten System.
  • Des Weiteren sammelt das QA intensiv Feedback zur Vanguard, damit dieses ggf. überarbeitet werden kann.

Austin, Texas

  • Das Server-Team arbeitet mit Hochdruck an der Behebung der Server-Crashes, die mit dem Persistenz-Zwischenspeicher zusammenhängen und hofft, dass möglichst bald ein Patch dafür veröffentlicht werden kann.
  • Für die Implementierung neuer Animationen hat das Team Unterstützung von Eric Lynn aus Los Angeles bekommen und zusammen arbeiten sie daran, die neuen Animationen ins Spiel zu integrieren.
    • Ein großes Augenmerk liegt auch darauf, die Animationen mit dem Subsumption-System für die KI von NPCs zu verbinden. Wenn dieses eingebaut ist, können endlich mehr NPCs die Landezonen und Port Olisar bevölkern und diese Ort lebendiger erscheinen lassen.
    • Ab Minute 33:45 gibt es übrigens einen Ausblick auf dieses KI Subsumption System, das es bis Ende des Jahres ins PTU schaffen soll.

Foundry 42, UK

  • Das Team arbeitet ebenfalls intensiv an der Überarbeitung des Netzwerk-Codes, sodass dieser performanter funktioniert.
  • Das KI-System wird auch im Hinblick auf Squadron 42 weiterentwickelt, damit die NPCs lebendiger wirken.
    • Barkeeper im Spiel sollen z.B. nicht einfach nur starr hinter der Theke stehen, sondern z.B. Gläser putzen, Getränke ausschenken oder durch die Bar laufen und sich mit den dortigen NPCs unterhalten.

Foundry 42, Deutschland

  • Es wurde viel Performance- und Optimierungsarbeit für 2.4 geleistet.
  • Prozedurale Planeten werden immer weiterentwickelt.
    • Sie testen auch neue Geländesorten.
  • Das Zonen-System wird auch optimiert.
  • Bei den Animationen wird am Stabilisieren der Kopfbewegungen gearbeitet, damit sich die Sicht beim Spielen nicht ruckartig, sondern möglichst natürlich bewegt.
  • Bei der Physics-Engine werden die Local Physics Grids, z.B. für Schiffe wie die Starfarer, optimiert.
  • In Sachen KI wird der aktuelle Entwicklungsstand dokumentiert sowie die Pläne für die KI-Entwicklung in der Zukunft ausgearbeitet.
    • Damit verbunden sind viele Systeme wie das Zonen-System, Subsumption (Erkennung von Spielern durch NPCs) oder das Spawning-System für NPCs.

 

Interview mit Jim Martin

Das Transkript des zweiten Teils des Interviews mit Jim Martin könnt Ihr bei uns in einem separaten Artikel nachlesen.

 

Ship Shape: Dragonfly

Jared Huckaby spricht mit dem Designer der Dragonfly, Matt Sherman.

  • Die Dragonfly stand ursprünglich zur Wahl für die dritte Welle der Starter-Schiffe, bei dem die Reliant “gewonnen” hat.
  • Statt eines Starter-Schiffes ist die Dragonfly nun ein Snub-Schiff wie die Merlin oder die Archimedes.
  • Hauptzweck der Dragonfly soll das schnelle Betreten und Verlassen größerer Schiffe sein.
  • Die Dragonfly hat keinerlei Cockpit, der Pilot ist vollkommen den Elementen ausgesetzt und sollte einen dichten Helm mit funktionierendem Lebenserhaltungssystem tragen.
  • Die Dragonfly kann nicht nur im Weltall sondern auch auf Planeten genutzt werden.
    • Sie verfügt über einen Kompakt-, Weltraum- und Boden-Modus.
    • Der Kompaktmodus ist Standard-Modus und erlaubt es der Dragonfly, in fast jedes größere Schiff zu passen.
    • Im Boden-Modus schwebt es leicht über dem Boden (es nutzt Anti-Gravitations-Platten, die später auch für Frachtcontainer/die Ladung verwendet werden).
    • Im Weltraum-Modus hat sie dieselben Komponenten wie auch eine Merlin, also Radar und einen Schildgenerator (das Schild schützt auch den Piloten, ist allerdings nicht sehr stark).
  • Auf der Dragonfly können zwei Personen sitzen, da sie auch für Enterkommandos geeignet sein soll.
  • Die Dragonfly kann nicht sicher zwischen Weltraum und Planetenoberfläche wechseln, ohne das Schiff und/oder den Piloten zu gefährden.

MVP

MVP ist Aeon Moon für sein das atemberaubende Bild “Sunset Buccaneers”.

Drake Interplanetary Buccaneer / Aeon Moon / Sunset Buccaneers


Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub

Sintoxic

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7 Kommentare zu “Around the Verse – Episode 2.36

  • 17. Juni 2016 um 08:53
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    Kapitalschiffe und Ingamewirtschaft finde ich etwas übertrieben.

    Antwort
    • 17. Juni 2016 um 19:11
      Permalink

      Nunja, die Starfarer ist ja schon das erste Kapitalschiff (schließlich passen da ne Menge Leute drauf). Und mit Alpha-UEC und der Möglichkeit, das Geld auszugeben und per Missionen einzunehmen sind doch schon irgendwie die Anfänge der Ingame-Wirtschaft.
      Ich stimme dir allerdings zu, dass eine typische Wirtschaft eher das Mining, Farming etc. benötigt, um auch sowas wie Kurse für Rohstoffe einzubinden.

      Antwort
  • 17. Juni 2016 um 10:02
    Permalink

    ist das ein Magierus-Deutz oder JOHN DEERE Trecker !
    Mein Gott, ist das ding hässlich

    Antwort
  • 17. Juni 2016 um 10:16
    Permalink

    “Es wurde viel Performance- und Optimierungsarbeit für 2.4 geleistet.”

    Merkt man ja in dem momentanen Status der ALPHA…

    Antwort
    • 17. Juni 2016 um 15:58
      Permalink

      Ich brauche meistens 2-3 Anläufe um ins Spiel zu kommen aber dann läuft es eigentlich ganz ok. Beim ein-und aussteigen ruckelt es meist kurz aber Abstürze hab ich fast keine. Kann dann immer einige Stunden am Stück spielen.

      Antwort
    • 17. Juni 2016 um 19:12
      Permalink

      Ich habe die Alpha nicht gespielt, aber war es damals nicht schlimmer?

      Antwort
      • 17. Juni 2016 um 20:55
        Permalink

        Nope…2.4 ist mit Abstand am schlimmsten was die Performance angeht. Ich rede dabei aber nur von Port Olisar.

        Antwort

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