10 Fragen an die Produzenten – Episode 5

Willkommen bei der neuesten Ausgabe von “10 for the Producers”, wo sich die Produzenten den Fragen der Community stellen und 10 ausgewählte Fragen von Subscribern (Abonnenten) beantworten.

Hier nun die kompakte Übersicht der wichtigsten Neuigkeiten.

Travis Day und Darian Vorlik sind die Produzenten. Normalerweise wäre heute eine weitere Folge von ’10 for the Chairman’ veröffentlicht worden, Chris Roberts hält sich momentan aber in England auf, um der Weiterentwicklung von Squadron 42 und den dort zugehörigen Filmsequenzen beizuwohnen.

Genießen wir deshalb eine neue Folge mit Fragen und Antworten an die Produzenten.

 

Zusammenfassung:

  • Einige Schiffe, wie die Hornet Varianten oder die Vanguard, haben einklappbare Flügel. Bei der Vanguard zum Beispiel wird es extra Antriebsdüsen unter den Flügeln geben, welche nur genutzt werden können, wenn die Flügel angeklappt sind (und welche dann natürlich das Schiff schneller fliegen lassen werden). Ebenfalls werden die Signaturen der Schiffe kleiner, sind die Flügel angeklappt. Dies erschwert Crosssection-Raketen die Zielerfassung und Zielerhaltung.
  • Alle Schiffe geben unter Benutzung eine höhere Hitzesignatur ab, welche von hitzesuchenden Raketen erfasst werden kann. Diese Hitzeausstrahlung wird bei einigen Schiffen für geringe Zeit zu unterbinden sein, sodass man ‘Stealth-Angriffe’ fliegen kann, bei denen man nahezu keine Wärmesignatur ausstrahlt und sich so nahezu unangreifbar in Sachen Raketen machen kann.
  • Auf Kapital-Schiffen und Schiffen, mit einer großen Weltraumkarte, wird es mit dem sogenannten ‘CommanderControl’ für Kapitäne und Crew möglich sein, Dinge auf den Holokarten zu markieren oder anzeigen zu lassen, welche von den Crewmembern zu sehen sind. Ebenfalls kann man dann in Flottenverbänden bspw. von einem Kapital Schiff ein Ziel auf der Karte markieren, und alle untergeordneten Jäger und Schiffe bekommen diese Markierung ebenfalls.
  • Die Möglichkeit, bspw. auf Events oder ähnlichem, sein Gesicht scannen zu lassen und dies dann inGame verwenden zu können, wird es leider vorerst nicht geben, da dies ein extremer Aufwand für die 3D Abteilung und die Modelldesigner wäre, welcher im aktuellen Entwicklungsstand von StarCitizen einfach zu groß wäre. Es gibt momentan weit wichtigeres zu tun.
  • Der Release des FPS-Moduls wird dann kommen, wenn das Modul komplett mit Chris Roberts Vorstellungen und Ideen übereinstimmt und er das persönlich abgesegnet hat. (Kein Datum also 🙁 )
  • Kritik, die im Forum über Spielinhalte geäussert wird, findet sehr wohl zu den Designer, Produzenten und sonstigen beteiligen Entwicklern. Bspw. wurde kritisiert, dass die Torpedos der Retailiator den amerikanischen Mark 48 Torpedos ähneln, die inGame Torpedos aber keine Manöverdüsen haben, was bei der enormen Größe nötig wäre. Dies wird nun geändert.
  • Dinge wie der Zielcomputer oder das Kühlsystem werden genauso wie bereits alle anderen ausrüstbaren Dinge, in Levels eingestuft werden, welche dann ausrüstbar sind.
  • Aktuell war die Grenze der CryEngine3 in Sachen Geschwindigkeit die 500m/s. Dies wird höchst wahrscheinlich aber nicht mehr die Grenze bleiben, wenn die CryEngine3 auf 64bit umprogrammiert ist. Ob Schiffe im normalen Raumflug allerdings schneller als 500m/s fliegen können und sollen, ist noch nicht entschieden. Bei so hohen Geschwindigkeiten wird es nämlich auch nicht mehr möglich sein zu steuern, da die Manöverdüsen nicht mehr genug Schubkraft haben, um solche Geschwindigkeiten abzufangen oder umzulenken.

 

Quelle: RSI

Neyo

Si vis pacem para bellum.

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