Around the Verse – Episode 2.19

Willkommen zur neunzehnten Episode der zweiten Staffel von Around the Verse (AtV), der wöchentlichen Talkshow über Star Citizen, in der wir die Fortschritte der vergangenen Woche erfahren.

Es folgt nun unsere Übersicht der wichtigsten Themen:

 

Einführung

• Patch 2.2 ist fast fertig für das PTU; sie warten nur auf das Go des internen QA.

• Die Paketaufsplittung wurde vollzogen. SQ42 Pakete werden mit 2.2 starten.

• Star Citizen wurde in der BBC Serie “Click” mit Filmmaterial in Los Angeles und Großbritannien vorgestellt.

 

News from Around the Verse

LOS ANGELES, Kalifornien

• Die Arbeit an den Caterpillar Konzepten geht weiter, Gurmukh arbeitet an zusätzlichen Konzepten.

• Viel Arbeit am Design Dokument für die Caterpillar, einschließlich Schilden.

• Die Konzeptkünstler Jeremiah und Omah arbeiten an mehreren Charakterkonzepten.

 

FOUNDRY 42, Großbritannien

• Jake Ross ist in Großbritannien und besichtigt dort das Büro, deshalb kein Austin Report.

• Sie sind im Gespräch mit Turbulent darüber, was sie mit dem Persistence machen werden.
  Anmerkung der Readaktion: Persistence ist die Schnittstelle zwischen dem Webinterface und dem Backend der Server. Das heißt, dass Käufe von z.B. Waffen, die man auf der Website vornimmt, automatisch ins Spiel übertragen werden. Andernfalls werden Ingame-Käufe auf der Website als “gekauft” markiert.

• Sie arbeiten mit Turbulent an einem Zeitplan für das Persistence.

• Sie richten eine Preisformel für das Shopping ein. Jedes Item soll somit entsprechend seiner Art, in Relation zu anderen Items, unterschiedlich teuer sein (also T-Shirts sind günstiger als Jacken) .

 

FOUNDRY 42, Deutschland

• Sie sammeln alle Informationen aus den Meetings mit Erin und Chris.

• Sie müssen für Dinge wie die Grundengine, Cinematics, etc. noch viel planen.

• Sie arbeiteten daran, wie sie die Grafiken für die prozedurale Technologie darstellen können und was die Standards dafür sind.

• Es gibt Diskussionen über Asteroiden und wie sie skalierbar sein sollen.

• Auch über die KI wird viel diskutiert, wie sie sprechen, interagieren, reagieren, etc…

• Sie arbeiten noch mehr an pre-fab Systemen und den Prototyp Pipelines.

• Die Designabteilung hat sich das Missionssystem angesehen.

• Als Tony Zurovec da war, haben sie auch am PU gearbeitet.

• Sie haben die erstellten Effekte und die entsprechenden Fortschritte überprüft.

• Sie kümmerten sich auch um die High-Level PU- und FPS Pläne.

 

ATV Interview mit Adrian Banninga

Das Transkript des Interviews mit Adrian Banninga könnt Ihr bei uns auch in Kürze in einem separaten Artikel nachlesen.

• Sie nutzen Art Freelancer für Schiffskonzepte, Charaktere, Animationen, etc. genutzt.

• Die Prowler wird noch zurückgehalten, bis die Tevarin Rasse vollständig auskonzeptioniert ist.

• Sobald die Tevarin Rasse erstellt wurde, werden sie einen Style Guide erstellt haben; Designs, Architektur, Klamotten, etc. und damit wird dann das Schiff entworfen.

• Adrian hat die Grafiken für ein Indie Game namens Darkout erstellt, welches auf Steam erhältlich ist.

• Adrian segelte auch über den Atlantik, als er 19 war.

 

Around the Verse – Hinter den Kulissen: Dataforge

• CIG arbeitet an ihrem Dateiverwaltungstool “Dataforge“, um die XML-Metadaten Probleme zu lösen.

• Das derzeitige Star Citizen benutzt XMLs, um Daten zu speichern, wie es auch die CryEngine tut. CIG arbeitet nun daran, von den XMLs wegzukommen.

• XMLs zentralisieren die Daten und sind sehr fehleranfällig.

• Dataforge speichert grundsätzlich all unsere Daten von Gamemodi, über das Konversationssystem, bis hin zu den Charakteren und deren Kleidung.

• Es gibt auch ein “Varianten“-System. Per Rechtsklick lässt sich eine Variante für alle möglichen Absichten und Zwecke erstellen. Es kopiert die Masterdateien und lässt dann hier und da Dinge daran ändern.

• Artists haben auch die Möglichkeit, Varianten zu modifizieren.

• Nur eine Person kann zu einem Zeitpunkt etwas modifizieren.

• In der ersten Phase wurde alles als XML gespeichert und sobald es bekannt ist, als binärer Blob.

• Sobald es im Spiel ist, wird anstatt die XMLs jedes Mal zu parsen, wenn ein Projektil, Schiff, etc. gespawnt werden muss, es im Speicher abgelegt, wo es schnell und einfach abrufbar ist.

• “Binary Blobs” sind zurzeit auf einem dedizierten Server gespeichert. In Zukunft könnten sie einen zentralen Server haben, von dem alle Server ihre Daten abrufen können.

 

MVP

Den MVP (Most Valuable Post – wertvollster Post) hat sich Ghost für sein Video, “What Is Star Citizen” (Was ist Star Citizen), verdient.

 

Art Sneak Peek

Diese Woche gibt es Bilder aus der Greybox Phase des Pilotensitzes der MISC Reliant.

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Quelle: RSI / INN
Übersetzung: StarCitizenBase
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