Happy Hour – 07.04.2017
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge der Star Citizen Happy Hour – Interview. Heute dürfen sich die Mitarbeiter aus dem LA Ship Tech Art Team den Fragen aus der Community stellen. Mit dabei sind der Community Manager Jared Huckaby, Technical Designer Matt Sherman, Principle Technical Artist Matt Intrieri und Technical Artist Patrick Salerno.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse:
- Das aktuell im Spiel genutzte Schadensmodell skaliert schon sehr gut, gerade wenn es sich um größere Schiffe handelt. Sie merken an, dass die Pixeldichte bei den größeren Schiffen etwas geringer ausfällt, was aber kaum registrierbar ist.
- Es wurde die Frage gestellt, ob man bei einem Schiff das 3D-Radar in ein 2D-Radar auswechseln kann. Dazu können sie leider noch keine klare Antwort geben. Aktuell liegt der Fokus darauf, den Schiffen einen eindeutigen Charakter und ein einzigartiges Feeling zu geben. Natürlich wird man gegen Ende der Entwicklung auf spezifischere Dinge eingehen. Sie möchten auch, dass die Schiffe so konfigurierbar wie möglich sein sollen, aber aktuell sind dem noch Grenzen gesetzt.
- Als Antwort auf die Frage, welche Technologie sie am meisten erwarten, nannten sie einstimmig Item 2.0. Wir haben schon viel darüber gehört, aber die Mitarbeiter gaben an, dass sich einiges ändern wird, wie Schiffe funktionieren und dass man als Spieler mehr Kontrolle erhält. Matt Intrieri sprach auch über eine neue Umsetzung der Türme und gab an, dass es sehr viel versprechend aussieht.
- Schaden in der Atmosphäre wird sich, im Vergleich zum Weltraum, wenig unterscheiden. Der Unterschied ist, dass die Trümmer der Schwerkraft unterworfen sind. Sie arbeiten noch an einer anderen Aufgabe des Schadensystems, welches ein realistischen Look bringen soll, wenn Teile des Schiffs abgeschossen werden. Aktuell verwenden sie eine Art Impuls, der auf das Schiff einwirkt und die Trümmer kegelförmig verteilt, anstatt die physikalischen Eigenschaften des Projektils zu berücksichtigen, was mit dem neuen System jedoch beabsichtigt wird.
- Es wurde gefragt, wie es mit Abprallern und Querschlägern aussieht. Sie gaben an, dass das vorgesehen ist, aber nicht so extrem, dass ein Projektil von einem Schiff abprallt und ein anderes Schiff nochmal beschädigt.
- Schiffsrampen und Fahrstühle berücksichtigen unebenes Terrain, wenn man auf einem Planeten landet. Natürlich gibt es auch hier Grenzen und es ist wichtig, dass man einen guten Landeplatz für sein Schiff findet.
Quelle: RSI / relay.sc
Übersetzung: StarCitizenBase
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Danke für die Übersetzung!