Interview – Around the Verse – Episode 63 (2.01)
Grüße Bürger,
und wieder einmal nehmen wir Kurs ins Verse, dieses Mal mit Community Manager Jared Huckaby und David Haddock!
JH: Hallo Leute, ich bin hier mit unserem ersten Gast am neuen Set, Dave Haddock. Dave, wie geht es dir?
DH: Hallo, gut, danke!
JH: Wir hatten dich bei der dritten Episode schon mal interviewt, oder?
DH: Ja!
JH: Also ist es wohl ‘ne Weile her. Ich denke, wir haben in der Zwischenzeit mehrere Hunderttausend neue Backer dazu gewonnen, das wäre doch eine Gelegenheit das Revue passieren zu lassen. Starten wir am Anfang, wie hast du mit Star Citizen angefangen?
DH: Ich kenne Chris von der Filmindustrie. Ich habe für seine Produktionsfirma gearbeitet.
JH: Ok, das war Acendant?
DH: Acendant Pictures ja, wo ich auch John Schimmel getroffen habe. Ich habe dort an dem Film Outlanders gearbeitet. Nachdem ich dort schon eine Weile aufgehört hatte, hat er mich angerufen und meinte, dass er an was dran sei und ich mir was ansehen sollte. Es könnte mir gefallen.
JH: Und das war Star Citizen?
DH: Das war die Original GDC 2012 Demo von der Honest Magic, dem Bengal Träger und herum laufenden Leuten.
JH: Also noch vor der Crowdfunding Kampagne.
DH: Das war im Juli, denke ich. Ich habe im August angefangen. Aber es was Juli 2012 als wir uns zum Mittagessen getroffen haben. Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche an dem Tag. Also habe ich mich mit Chris am Morgen getroffen und bin dann weiter zum nächsten.
JH: Was war die andere Stelle?
DH: Das war Koordinationsposten für visuelle Effekte.
JH: Okay? Du bist aber lieber der führende Autor für Star Citizen geworden.
DH: Nein, die andere Firma hat nicht zurück gerufen.
JH: *lacht*
JH: Wir sind froh, dass du hier bist!
DH: Ja, nein, ich bin auch froh, hier zu sein.
JH: Also hast du bei der GDC und bei der original Kampagne ausgeholfen?
DH: Ja. Ich meine bei der initialen Phase. Das ging es meistens darum gemeinsam mit Chris, Sandi und Ben dasUniversums-Framework zu gestalten.
JH: Du sagtest, Chris, Ben, Sandi und du. Wie groß war das Team zu der Zeit?
DH: Ich denke sieben Leute.
JH: Sieben? Wen vermissen wir noch?
DH: Es gab noch ein paar Leute, die uns bei der initialen Phase geholfen haben. Oalwind hat für uns die anfängliche Webseite erstellt. Hanas und Forrest haben sich auch ein paar Nächte um die Ohren geschlagen.
JH: Also war es eine sehr kleine Crew?
DH: Sehr klein.
JH: Eine sehr kleine Crew, aber ihr habt es geschafft. Ich denke, die Resultate sprechen für sich.
DH: Kann man so sagen, ja.
JH: Du bist der führende Schreiber von Star Citizen und SQ42.
DH: Ja.
JH: Was macht man auf diesem Posten?
DH: Im Moment haben wir viel mit den Skripts für SQ42 und den Performance Capture zu tun. Das heißt, wir arbeiten an der Storyline und Charakteren. Hier und da helfen wir auch beim Marketing.
JH: In Großbritannien war doch der SQ42 Motion Capture Shoot. Kannst du uns etwas darüber erzählen, ohne dass Chris oder Sandi hier herein stürmt und mir in den Hintern treten.
DH: Es war lustig, hoffentlich kann ich in ein paar Wochen mehr dazu sagen.
JH: Vielleicht?
DH: Vielleicht, ich weiß nicht.
JH: Vielleicht ein Monat, vielleicht ein par Wochen? Wer weiß?
DH: Ich weiß es nicht, aber du weißt, wie schwierig es ist, über Dinge zu sprechen, ohne etwas darüber zu sagen. Aber nein, es war großartig. Es war die Imaginarium Crew, die eine Spitzenleistung erbracht hat.
JH: Das ist Andy Serkis’ Firma?
DH: Ja, wir waren in ihrem Studio. Sie haben am ganzen Capturing gearbeitet.
JH: Draußen bei den Eling Studio?
DH: Ja und ich meine, jeder von denen hat einen super Job geleistet. Ich hatte eine sehr große Crew, aber es hat viel Spaß gemacht. Doch war es auch eine firmenweite Anstrengung. Wir hatten die Leute in UK und in dieser Zeit auch das Frankfurter Büro umstrukturiert. LA und Austin, jeder hat gepuscht und dafür gesorgt, dass die Dinge zusammen kommen. Technisch gesehen war es auch etwas bizarr, da zu sitzen und die Leute zu beobachten, wie sie zu zweit oder viert auf einer Fläche rumgelaufen sind, die ein Schiff repräsentieren sollten.
JH: Mit Tischtennisbällen und gigantischen Kameras im Gesicht.
DH: Es ist ein merkwürdiger Prozess, aber sehr lustig und interessant mit anzusehen.
JH: Was war deine Aufgabe am Set? Das Skript war ja schon geschrieben, oder?
DH: Meine Aufgabe war es, Fragen zu beantworten, wo auch immer diese auch aufkamen. Es ist wichtig, dass die Darsteller ihre Hintergründe kennen. Es waren auch viele kleine Dinge zu erledigen. Zum Beispiel wenn eine Person in eine andere hinein läuft und sie zu dir sagt, pass auf wo du hin läufst.
JH: Bevor wir dich gehen lassen, an was arbeitest du gerade? Kannst du uns etwas erzählen?
DH: An ein paar Sachen für die CitizenCon und für das PU.
JH: Und du kannst uns nichts drüber erzahlen? Das wird wohl ein Kliff-Hänger Ende. Gute Arbeit, Jarred! Ok wir lassen dich jetzt gehen. Dave, danke, dass du wieder hier warst.
Quelle: Link zum Video
Danke für die Übersetzung!
Würde einiges nicht mitbekommen mit meinen bescheidenen Englisch Kenntnissen 🙂