Star Citizen Endeavor Concept Sale

Der Concept Sale der MISC Endeavor ist gestartet! Bei uns erfahrt ihr alles, was ihr über das neue Forschungsschiff im Star Citizen Universum wissen müsst!
► Alles zum Thema Schiff bei Star Citizen findet ihr hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PL_YtxqdNJTiyk4yk0W1fa881ACGq3ngBl

Weezen und Sawyer fassen Euch in dieser Episode alle wichtigen Infos zum Concept Sale der MISC Endeavor zusammen – das erste dezidierte Forschungsraumschiff bei Star Citizen! Die Endeavor ist sehr modular und wird im Verkauf in einer Vielzahl von Austattungen angeboten. Zu den drei Varianten, nämlich der Hope-Class als Hospitalschiff, der Discovery-Class mit Standard-Forschungsmodulen und der Olympic-Class als “fliegendes Gewächshaus” kommt die Endeavor auch als reine Basisvariante ohne jegliche Module. Jedes Forschungs- und Entdeckungsmodul ist auch einzeln erhältlich, so dass Ihr Euch je nach Bedarf und Mission das Schiff so zusammenstellen könnt, wie Ihr es gerade braucht. Zusätzlich dazu lässt sich der vordere Teil des Raumschiffs, der sogenannte Explorer, vom Hauptteil abkoppeln und funktioniert mit eigenem Antrieb und Power Plant als eigenständiges kleines Landungsshuttle!
Für ganz besonders Forschungsbegeisterte ist auch ein das Master Set erhältlich, in dem neben dem Basisschiff auch alle Forschungsmodule einzeln enthalten sind!

Wir freuen uns wie immer über Eure Kommentare, Euer Feedback und Eure Meinungen! Und lasst uns ein Abo da wenn Ihr unsere Infos gut fandet!

C U on the Flight Deck!

WEEZEN, Sawyer & DoZer

8 Kommentare zu “Star Citizen Endeavor Concept Sale

  • 30. September 2015 um 07:04
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    Wow,

    diesmal wart Ihr aber echt schnell^^ Vielen lieben dank für diesen Beitrag

    Grüße
    Dash

    Antwort
  • 30. September 2015 um 09:25
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    Was für ein geniales Schiff. Master-Set ich komme. 🙂
    Btw. Danke für die schnelle Zusammenfassung. Wie immer Top!

    Antwort
  • 30. September 2015 um 12:49
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    Uhhh…. erninnert mich irgendwie an Kerbal Space Program der modulare Aufbau, was bauen wir den heute schönes zusammen 🙂

    Antwort
  • 30. September 2015 um 17:50
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    Content wird verschoben dafür kommt mal wieder ein Konzept-Sale.
    Jeah CIG hats drauf. 🙂

    Antwort
  • 30. September 2015 um 18:54
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    toller Bericht Danke! gute arbeit
    ist sehr Teuer! nee Kauf ich mir spähter im Game
    ich Warte das meine Schiffe entlich Fertig sind
    grus averlon

    Antwort
  • 1. Oktober 2015 um 05:51
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    Sie haben jegliches maß mit ihren Preisen verloren! Das ist ein digitaler Gegenstand und keine “loui Vuitton” Handtasche.

    Auch diese ganze zusätzlichen Konzepte: Großkrankenhaus, Forschungschiff, Fliegendes Labor, Teilchenbeschleuniger, Gewächshaus…
    Diese ganzen versprochenen Features müssen auch alle mal mit Inhalt gefühlt werden und dann müssen sie auch noch spass machen. Wer hat
    schon wirklich lust auf viele kleine sich ständig wiederholende Minispiele? ich nicht!

    Ich sehe in diesen Großschiffen auch die größte Gefahr für das projekt Star Citizen. Das alles zu entwickeln wird sehr viel Zeit benötigen und das schaffen sie bis ende 2016 bestimmt nicht. Zudem wollen wirklich viele Leute zusammen ein Schiff fliegen? Vielleicht 1-2 mal aber dann will man doch lieber wieder selbst ans Steuer.

    Xstar

    Antwort
    • 1. Oktober 2015 um 11:27
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      Da möchte ich respektvoll widersprechen.

      Es handelt sich hier nach wie vor um Spenden, die man freiwillig in das Projekt investieren kann. Genauso wird es möglich sein, mit einem 30€-Aurora-Gamepackage ins Spiel zu starten und sich nach und nach in-game eine Endeavor zu verdienen. 30,-€ für ein AAA Spiel (genaugenommen sogar 2, mit Sq 42) sind nicht zu viel verlangt, meiner Meinung nach.

      Du hast Recht das die Capital Ships einer der ambitioniertesten Teile von Star Citizen sind. Es wird noch viele Hürden geben, die es zu überwinden gilt und vielleicht wird es länger dauern als 2016. Aber wen stört es wirklich? Das Spiel ist nun seit 2011 in Entwicklung, mit Release 2017 wären es immer noch “nur” sechs Jahre – viele andere AAA Titel haben mindestens so lange im Development verbracht. Hauptsache es wird am Ende so, wie sich Chris Roberts es vorstellt!

      Am deutlichsten widersprechen will ich Dir aber im Multi-Crew-Gedanken. Der Großteil in unserem Corps ist genau daran, und fast ausschließlich daran interessiert. Dafür aktzeptieren unsere Mitglieder einen langen Ausbildungsweg und demnach eine entsprechende Wartezeit, bis sie selbst bei einer offiziellen Mission einmal als Commanding Officer ein Schiff befehligen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber dafür kann man sich ja später auch mit seiner Freelancer frei, unabhängig und alleine im Verse bewegen. Das schöne an Star Citizen ist, dass es eben alle Möglichkeiten für die verschiedensten Spielertypen bietet. Genauso wie man auch selbst entscheiden kann, ob man viel oder wenig in die Entwicklung investiert. 🙂

      Antwort

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