Star Citizen LIVE – Beast Armors

In Star Citizen Live gibt einen kleinen Rückblick auf die aktuelle Woche und speziell auf das Format Inside Star Citizen und es werden weitere Fragen zu diesen Themen beantwortet. Der Stream kann jede Woche live auf dem CIG Twitch Channel angesehen und Fragen können direkt im Chat übermittelt werden.

Gastgeber dieser Episode ist Community Content Manager Jared Huckaby und als Gäste dabei sind Lead Concept Artist Jeremiah Lee und Character Art Director Chance Rowe.


Zusammenfassung

  • Heute geht es um die sogenannte Beast Armor, die ihren Ursprung auf Pyro hat und bei denen die Menschen versucht haben, sich mit den auf den Planeten befindlichen Gegenständen eine Rüstung zu bauen, welche auch tierische Anteile enthält.
  • Als Quelle hat sich Jeremiah bei Cosplayern umgesehen, auch kann man einen gewissen postapokalyptischen Einfluss erkennen. Ebenso hat er sich aber auch bei indigenen Völkern umgesehen und nahm außerdem aktuelle und alte Raumanzüge als Quelle zur Hand. Der tierische Anteil sollte von einer Kreatur kommen, die wir bereits gesehen haben, nämlich der Krabbe, die bei den Konzeptzeichnungen von größeren Kreaturen vorgestellt wurde.
  • Jeremiah nimmt als Basis den RSI Odyssey Anzug kombiniert mit einem schweren Outlaw Helm.
  • Bevor Jeremiah seine Arbeit beginnt, gibt es ein Meeting, bei dem man den Kontext bespricht, in dem die Rüstung stehen soll, auch was für ein Gefühl die Rüstung auslösen und in welche optische Richtung sich der Künstler orientieren soll.
  • Meistens fängt er mit dem Helm bzw. dem Gesicht an, da wir Menschen in der Regel unserem Gegenüber zuerst ins Gesicht schauen. Deswegen fängt Jeremiah auch heute mit dem Helm und den Augen an. Die Linsen des Helmes werden wie bei der Krabbe in einem leichten lila Ton eingefärbt und der Helm bekommt dazu eine leichte Krabbenkopfform mit passenden Mandibeln.
  • Die Schulterpanzerung bekommt wie bei der Krabbe zackige Auswüchse, wie die Unterarmschienen und die Oberschenkelpanzerung. Generell soll diese Art der Panzerung vor der lebensfeindlichen Umwelt von Pyro schützen, die extreme Hitze und hohe Strahlung aufweist.
  • Für Pyro wollte sie eine Kreatur haben, welche weit oben in der Nahrungskette steht und andere Raubtiere jagen kann. Dabei sollte sie sich auf der Oberfläche gut Tarnen können, weswegen ihr Panzer diverse Zacken aufweist, damit sie sich in felsigen Gegenden gut tarnen und auf ihre Beute warten kann. Junge Krabben haben noch keinen so harten Panzer, wodurch der Spieler sie leicht töten kann, dafür aber keine Ressourcen erhält. Sie haben noch viel Arbeit vor sich, da auch besprochen werden muss, welche anderen Tiere bzw. Beute auf Pyro leben sollen und wie diese aussehen.
  • Bei der ersten Version kommen noch ein Schultergurt, kniehohe Stiefel und ein Cape dazu.
  • Die zweite Version bekommt zwei lange Tentakeln hinten an den Helm, welcher keine Linsen hat, sondern ein lilafarbenen Visier und es gibt einen Schild aus dem Krabbenpanzer.
  • Auch die zweite Version bekommt kniehohe Stiefel und einen größeren Schulterpanzer. Die Brust wie auch die Oberschenkel werden durch eine flache Version des Krabbenpanzers geschützt. Dazu kommen kleinere Details, wie ein Brustgurt und eine Andeutung einer Waffen auf dem Rücken.
  • Zum Schluss gestaltet Jeremiah noch eine verrückte Version. Aus dem Rücken der Rüstung ragen Stacheln hervor. Der Helm weißt Tentakeln und lilafarbende Sehschlitze auf.
  • Am Gürtel trägt er ein bannerartiges Gewand und aus der Schulterpanzerung ragen dornige Zacken hervor. Über die Schulter wird eine große Waffe getragen und an den Handrücken befinden sich zusätzliche Krallen.
  • Haben sie eine Formel, die sie benutzen,5 wenn sie Kleidung gestalten bzw. wie wägen sie das Verhältnis zwischen Funktion und Aussehen ab?
    • Im Allgemeinen gibt es immer Grenzen. Wichtig ist, dass die Kleidungsstücke kombiniert werden können, meistens haben sie eine Funktion und auch oft eine Geschichte zu erzählen.
  • Wie stellt Chance neue Künstler ein?
    • Wichtig ist das der Stil der Künstlers zum Projekt passen muss. Aber auch ob die Person nur ein cooles Design zeichnet oder sich auch eine gewisse Funktion dahinter steckt, sowie ob auf Details geachtet wird.


Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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