10 Fragen an die Autoren – Episode 6

Heute beantworten Adam Wieser und Will Weissbaum zehn Fragen zur Hintergrundgeschichte von Star Citizen. Als Subscriber (Abonnenten) habt auch Ihr die Möglichkeit, Eure Fragen für zukünftige Ausgaben einzusenden.

Hier nun die kompakte Übersicht der wichtigsten Neuigkeiten aus der sechsten Episode.

 

Zusammenfassung

 

 

  • Es werden ab und zu Dinge im ‘Verse passieren, welche die Ökonomie umwerfen, bzw. neue große Missionen hervorrufen werden. Bspw. die Entführung eines Geouverneurs wird starken Einfluss auf das Jobangebot, auf dem betroffenen Planeten haben, da dieser natürlich gerettet werden soll. Diese Dinge werden dann über die Live News im ‘Verse übertragen, allerdings wird man nicht bei allen Geschehnissen live dabei sein können, auch wenn man zufällig gerade auf dem Planeten ist.
  • Narkotika und generell Medikamente werden im Spiel erhältlich sein. Man wird sie auch selber herstellen können, z.B. auf einer Endeavor oder auch in Fabriken. Sie werden ebenfalls als wertvolle Handelsgüter dienen.
  • Man wird sich im Universum ‘einen Namen’ verdienen können, indem man wichtige Missionen abschließt oder generell viel Aktivität an den Tag legt. Besondere NPCs und auch Piraten werden sich dann an den Namen erinnern und Euch bevorzugt behandeln, nicht angreifen, oder sogar durch Blockaden lassen.
  • Die Geschichte um Star Citizen wird immer auf dem Laufenden gehalten. So können Operationen oder Geschichten wie ‘Operation Pitchfork’ realisiert werden und je nachdem wie das Ergebnis ausfällt, wird die Hintergrundgeschichte durch die Autoren angepasst. Ebenfalls werden alle Artikel der Galactapedia aktualisiert und auf aktuellstem Stand gehalten.
  • Tötet man z.B. einen berüchtigten Piratenboss, wird man auch in die Geschichte eingehen können.
  • Die StarMap wurde mit Astrowissenschaftlern entwickelt. Es wurde geguckt, wo Planeten sein können, wie viele Monde sie haben und wie viele Planeten in einem System sind. Genau wie hier versucht man auch Star Citizen, an sich so wissenschaftlich korrekt zu entwickeln, wie es nur geht. Allerdings gibt es Bereiche, in denen die Spieler Dinge tun müssten, die sehr merkwürdig erscheinen, dafür aber wissenschaftlich korrekt sein würden. Hier gilt es eine gewisse Balance zu finden, damit alle Spieler zufrieden sind und Star Citizen nicht ein komplett realitätsfremdes Spiel wird.
  • Es wird Untergrund Rennen geben. Ebenfalls wird man z.B. mit Großkampfschiffen eigene Rennstrecken ‘bauen’ können. Die Schiffe könnte man als Checkpoints nutzen.
  • Es wird verschiedene Daten und Geschichtsinhalte geben, die man in den Logs von Schiffen finden kann, welche bei großen oder wichtigen Schlachten dabei waren. Gibt man solche Daten an die UEE weiter, wird die öffentliche Story von Star Citizen erweitert, ähnlich wie wenn man die Koordinaten eines Jumppoints veröffentlicht.
  • Es wird jede Menge an Literatur geben, die man über sein MobiGlas lesen können wird. Es wird Dinge geben, wie Sportzeitschriften, die über aktuelle Events informieren, oder auch einfache Bücher, in denen man mehr über die Hintergrundgeschichte von Star Citizen erfahren kann.
  • Es gibt von Anfang an für die Systeme, die noch nicht entdeckt sind, eine ‘Startgeschichte’. Alles weitere wird erst dann entwickelt, wenn das System entdeckt wurde (es gibt trotzdem schon ein paar Ideen). Denn hier hängt die Geschichte davon ab, wer der Entdecker ist, ob er Daten weitergibt, was er entdeckt hat, usw.
  • Die Sprachbarrieren “inGame” kann man anfangs mit seinem MobiGlas überwinden. Hier wird eine nicht wirklich ausgereifte Übersetzungsapp drin sein, welche nur sehr grob Übersetzungen liefert. Dies kann auf eine bessere App geupgradet werden, welche jedoch auch lückenhaft übersetzen wird oder man bezahlt dafür einen NPC. Es sind mit Absicht überall Schwierigkeiten und Übersetzungsfehler eingebaut, damit man den Spielern einen großen Vorteil gibt, welche eine Sprache, wie Banu, Vanduul oder Xi’An, tatsächlich in der Realität erlernen möchten. Denn das wird möglich sein, da alle außerirdischen Sprachen von Sprachwissenschaftlern entwickelt wurden.

 

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Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub

Neyo

Si vis pacem para bellum.

5 Kommentare zu “10 Fragen an die Autoren – Episode 6

  • 4. November 2015 um 12:17
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    Vielen Dank für die Übersetzung!
    Die Übersetzung der Aliensprachen ist ja toll, allerdings machen mir die vielen irdischen Sprachen viel mehr Sorgen….. 🙂

    Antwort
    • 4. November 2015 um 17:16
      Permalink

      Ja ich bin auch gespannt. Allerdings denke ich, dass die Welt in dem Zeitalter so weit sein wird, dass es nur noch eine regluäre Irdische Sprache geben wird, welche dann Englisch sein wird. Wie bei Star Wars, dort sprechen auch alle Basic, und gegebenenfalls ihre Heimatsprache.

      Antwort
  • 4. November 2015 um 12:41
    Permalink

    Ich würde es viel witziger finden, wenn die ausserirdischen Sprachen tatsächlich existieren in unserer Welt. Z.b. eine exotische afrikanische Sprache sollte doch drin sein, oder?
    Damit hätte man ein interssantes Reiseziel für sein RL Urlaub

    Oder warum nicht gleich Esperanto! (https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto ) . Das wäre echt ein Hit

    Mir graut es davor was sich da die Sprachwissenschaftler zusammenbauen werden. Wenn ich schon eine Sprache lerne, dann bitte doch womit ich im echten Leben auch etwas damit anfangen kann. Das wäre auch eine Motivation sich mit den “Aliensprache” auch weiter auseinander zu setzen.

    Antwort
    • 4. November 2015 um 17:18
      Permalink

      Ich glaube damit kommt man bei einem Spiel nicht weit. Das wird das selbe sein wie bei Herr der Ringe oder Star Trek.
      Klingonisch, Elbisch und die anderen Sprachen sind auch alle komplett vollendet worden, sodass man sie tatsächlich lernen und sprechen kann. So wird es auch hier laufen.

      Antwort
      • 6. November 2015 um 19:15
        Permalink

        Ich sehe schon die Hardcore Fans die dann nur noch Vanduul, Banu oder sonstwas babbeln xD

        Antwort

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