Star Citizen Live Gamedev: Concepting Ship Weapons

Im Format Star Citizen Live gibt es einen kleinen Rückblick auf die aktuelle Woche und speziell auf das Format Inside Star Citizen. Es werden auch weitere Fragen zu diesen Themen beantwortet. Der Stream kann jede Woche live auf dem Star Citizen Twitch Channel angesehen und Fragen können direkt im Chat übermittelt werden.

Gastgeber dieser Episode ist Associate Creative Producer Jared Huckaby und als Gast dabei ist Aleksandras Akstinas.


Zusammenfassung

  • Heute geht es um die Erstellung von Schiffswaffen. Dabei hat Aleksandras sich an acht Themen orientiert: Knochen, verzierte Relikte, eine afrikanische Maske, porösen Stein, eine normale militärische Waffe, Giftstoffe, Energiewaffen und noch ein Fragezeichen was für etwas eher verrücktes oder merkwürdiges steht.
  • Beim Hintergrund der ersten Waffen aus Knochen bzw. Schädelknochen geht Aleksandras davon aus, dass es sich um eine Kultur handelt, welche ihre Umgebung und alles was die Natur zur Verfügung stellt nutzt, sich so weiterentwickelt und damit auch ihre Waffen weiter entwickelt. Dabei orientiert er sich in diesem Beispiel an einem Schädelknochen und seiner Form, um daraus eine Waffe zu erschaffen. Dabei ist er bis zu einem gewissen Grad an die Maße gebunden, welche die Größe der Waffe angeben. Auch muss er darauf achten, nicht zu abstrakt zu arbeiten, sondern die Waffe soll auch Wiedererkennungswert haben.
  • Eine zweite Waffe aus Knochen sieht sehr abstrakt aus, hat aber auch durchaus einen alienartigen Effekt auf den Beobachter, auch wenn nicht jede Kreation über die Konzeptphase herauskommt. eine dritte Variante ist, dass die Waffe mit Knochenteilen verkleidet ist und so einen rituellen Charakter bekommt.
  • Zum Thema verziertes Relikt sucht er sich eine Uhr aus, welche er zu einer Waffe umfunktionieren möchte. Der Hintergrund dieser Zivilisation ist vielleicht, dass sie sehr viel Wert auf Rhythmus und Zeit legen. Vielleicht schießen manche Waffen nur in einem bestimmten Rhythmus oder nur zu bestimmten Zeiten. Heraus kommt eine Schiffswaffe mit feinen Verzierungen die eher zur Schau als eine wirkliche Waffe benutzt wird. Als Ableger kreiert er schnell ein Gewehr bei dem er auch eine kleine Uhrenanzeige einbaut.
  • Als nächstes kommt er zur afrikanischen Maske bzw. einer Waffe, welche sich an der afrikanischen Kultur orientieren soll. Dafür nimmt er ein afrikanisches Artefakt und nutzt Teile davon als Lauf der Waffe und von einem anderen afrikanischen Artefakt einen Teil einer Maske um die Waffe mehr einer Schiffswaffe Nahe zu kommen, als einer Nahkampfwaffe.
  • Die militärische Waffe als Idee zu nehmen für eine Schiffswaffe ist sehr klassisch. Dabei verformt er Teile der Waffe in Länge und Größe, um daraus eine typische Schiffswaffe zu bauen.
  • Als sechstes Thema kommen wir zum Thema Giftstoffe. Hier hat sich Aleksandras gedacht, dass man anstatt Projektile oder Energie zu verschießen, eher toxische Projektile verschießt, welche spezielle Auswirkungen auf die Hülle eines Schiffes haben. Diese Art der Waffen sind eher seltener aufzufinden und es besteht immer die Gefahr, sich selbst mehr zu schaden als dem Gegner. Auch hat die Waffe eher ein Low-Tech Aussehen. Daneben gestaltet er nochmal eine High-Tech Variante, welche besser abgeschirmt ist vor äußeren Einflüssen.
  • Als vorletztes Thema kommt die Energiewaffe dran. Als Grafik hat er einen Elektromotor genommen und ein sehr schlichtes Design angewandt, denn diese Waffe hat wie so oft einfach einen metallischen Lauf.
  • Die letzte  Waffe ist sehr abstrakt und wird es wohl nicht ins Spiel schaffen denn sie ist mit einer Fußprothese ausgestattet. Hier wird die Prothese auf das Schiff moniert  und bei einem Angriff kann man dem gegnerischen Schiff einen mächtigen Tritt verpassen.


Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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