Inside Star Citizen: Stick the Landing | Spring 2020

6. Juni 20206. Juni 2020 Paldur 1 Kommentar Area 18, Builidings Blocks, Flugsverbotszonen, Lorville, Projekt Update, VFX, Wasser

Willkommen zu einer neuen Episode von Inside Star Citizen, dem wöchentlichen Format mit den aktuellsten Informationen zu Star Citizen. Gastgeber ist Associate Creative Producer Jared Huckaby.

Star Citizen Projekt Update

Was die Flugverbotszonen betrifft haben sie sich mit einem neuen Ansatz befasst, da die aktuelle Situation für Spieler nicht immer klar und teilweise zu kompliziert ist.

Flugverbotszonen sind wichtig, da sie auch gut in die Geschichte vieler Städte passen und der Spieler nicht einfach landen soll, wo er möchte.

In der Alpha 3.10 wird es folgende Änderungen geben: In Loreville und Area 18 wird dem Spieler durch eine Art virtuellen Flugkorridor angezeigt, wo der Landeplatz ist und wie er dorthin kommt. Damit braucht der Spieler nicht selbst darauf zu achten, wo die Flugverbotszonen sind denn nur die Korridor macht es ihm möglich, in die Stadt zu kommen.

Das Building Blocks System wird erweitert und verbessert. Somit kann man zum Bespiel Gegenstände hin-und herschieben, welche sich dann optimal ausrichten und auch einen schnellen Tausch innerhalb der Menüs möglich machen.

Das VFX Team arbeitet weiter an den Ein- und Austritt-Effekten der Atmosphäre, welche sich an dem Signs Distance Field System orientieren und so dynamisch, je nach Lage des Schiffes, anders aussehen. Dazu wird man das Schiff von der Oberfläche erkennen können, wenn dieses in die Atmosphäre eintritt.

Auch arbeiten die Kollegen an einem Prototypen für Feuer und dessen Ausbreitung auf Voxel Basis. Aktuell probieren sie sich aus was für Möglichkeiten es gibt und wie man diese auch auf andere Effekte einbringen kann.

microtech bekommt seinen eigenen Flagship Store, wo man später auch Gegenstände und Komponenten kaufen kann.

Ebenso wird weiter an den Cargodecks gearbeitet.

Am Ozean Shader wird gearbeitet um das Wasser realistischer darzustellen. Das Wasser reagiert auch auf die aktuelle Windstärke und ist dann aufbrausender oder ruhiger.